Tschick

Von Wolfgang Herrndorf

In einer Fassung von Robert Koall

„Hallo Köln! Hier ist Tschick!“
Maik ist 14 und in der Klasse so ziemlich der Uncoolste. Wenn die „superporno“ aussehende Tatjana zu ihren Parties einlädt, ist er sicher nicht dabei. Tschick auch nicht. Aber Tschick ist cool. Er kommt besoffen zum Unterricht, man sagt ihm Kontakte zur Mafia nach, und als er mit einem geklauten Lada vor Maiks Haus hält und ihn auf eine Spritztour mitnimmt, beginnt für Maik der Sommer seines Lebens.

Eine Roadstory, in der es um Freundschaft, Liebe und das Leben geht und – je nachdem, von welcher Seite man es sieht – um das Erwachsenwerden oder Jungsein.

Raphaela Kiczka nominiert für den Kölner Nachwuchspreis PUCK 2018
Denis Merzbach nominiert für den Kölner Nachwuchspreis PUCK 2016
Emil Schwarz nominiert für den Kölner Nachwuchspreis PUCK 2014

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Mit

Manuel Bashirpour
Franziska Ferrari
Emil Schwarz
Inszenierung
Anna-Lena Kühner
Kostüme
Kathrin Younes

Kooperation mit der Schauspielschule der Keller

Premiere
30. Oktober 2014
Altersempfehlung
ab 12 Jahren
Dauer
110 Minuten, keine Pause
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Tschick reißt alle mit!

koeln-nachrichten.de, 03.11.2014

Anna Lena Kühner weiß den Roman mit Tempo, Witz und Gespür für jugendliche Befindlichkeiten zu inszenieren (...) der Roman steckt voller großer Gefühle - und die springen einen von der Bühne des Theaters der Keller mit der ersten Minute ins Gesicht. Dieser „Tschick” ist Rock'n Roll. Eine wilde, sehr lebendige und junge Komödie mit Tiefgang.

Kölner Stadt-Anzeiger, 06.11.2014

Emil Schwarz spielt überaus glaubwürdig den Heranwachsenden, dessen Unbekümmertheit von Selbstzweifeln überlagert wird, der zwischen Selbstsicherheit und Unsicherheit hin- und hergerissen wird. [...] Das überwiegend erwachsene Premierenpublikum war begeistert. Das jugendliche (Zielgruppen-)Publikum dürfte noch begeisterter sein.

koeln-nachrichten.de, 03.11.2014

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