Im Vordergrund steht aber kein Blick in die Vergangenheit, sondern das unmittelbare Erleben dieses magischen Moments an der Schwelle zum Erwachsenenleben, in dem alles zum ersten Mal passiert. Diesen Spirit des Spontanen trägt die durchweg kurzweilige Inszenierung von Volker Schmalöer sogar mit in die Pause, bei der dem Zuschauer geraten sei, die Augen offenzuhalten, denn in Auerhaus zählt jeder Augenblick.
Bov Bjerg […] hat mit diesem schlanken Coming-of-Age-Roman eines der schönsten Bücher unserer Tage geschrieben.“