Das für seine brillanten Brückenschläge zwischen Hochkultur und schrillem Trash bekannte Ensemble setzt dem kölschen König der Queerness ein würdiges Bühnendenkmal.
— Kölner Stadtanzeiger, Dezember 2025
Schwul, schrill, schräg. Wally hätte das Stück gefallen!
— Express, Dezember 2025
'Produktionsbüro Petra P.' zeigt sich in Hochform.
— Kölnische Rundschau, Dezember 2025
Ich muss sagen, ich bin total begeistert! Sehr komödiantisch, sehr theatralisch im Sinne eines Schauspielhauses aufgeführt und gleichzeitig in einer Art und Weise, wie's der 'Wally' auch gespielt hätte.
— Ralf Borgartz, Leitung Scala-Theater Köln
Bockmayer war und blieb bis zuletzt ein Original, das diese Bezeichnung verdient. Das betrifft sogar seine Art zu sprechen, eine unwiederholbare Mischung aus seinem Heimatdialekt (Pirmasenzer Pfälzisch) und Kölsch, seiner tiefen, femininen Stimme und seinem ganz beiläufigen Sprachwitz. Genau diese Unwiederholbarkeit wird durch die abendfüllende Parodie Daniel Breitfelders Rechnung getragen, die eine erstaunliche Balance zwischen der gebotenen Knalligkeit und einer dezenten Anlehnung an den Sound der 'Wally' bewahrt. [...] Ich bin begeistert!
— Monty Arnold, Komiker
Produktionsbüro Petra P. berücksichtigt in seiner wundervollen Hommage an Wally dessen wichtigsten künstlerischen Ratschlag: 'Habt einfach Spaß auf der Bühne.'
— Kölner Stadtenzeiger, Dezember 2025
Auch ehemalige Weggefährten Bockmayers haben Gastauftritte. Für Begeisterung sorgt dabei eine großartige Alfred-Biolek-Parodie von Sebastian Kreyer.
— Kölnische Rundschau, Dezember 2025
