Das Stück unter der Regie von Heinz Simon Keller lebt vor allem von der komplizierten, durch das Ensemble aber exzellent herübergebrachten Gruppendynamik. Trotz des ernsten Themas gibt es beim Zusammenprallen der verschiedenen Charaktere immer wieder auflockernde Situationskomik.
Es wird viel und gern gesungen (Musik: Nick von der Nahmer), beeindruckend vor allem das schöne schweizerdeutsche Lied "Vorallem hani Angscht".
Satirisch zugespitzt [...] und mit vielen philosophischen Fragen aufgeladen [...]