Es war ein ganz besonderer Abend im Rheinischen Landestheater: […] In der Inszenierung von Alexander Olbrich verschwimmen Vergangenheit und Gegenwart. Es geht um den Wunsch nach Freiheit, der Taras Schewtschenko umtrieb.
Mark Zak, der seit vielen Jahren in Köln lebt, lockerte seine Performance mit Witzen auf. Er kritisierte die Putin-Versteher hierzulande scharf und in diesem Zusammenhang fiel ihm noch ein Spruch ein: „Was passiert, wenn man Putin in den Arsch tritt? Man bricht Gerhard Schröder die Nase.“.
Kann man einen Fußballer mit Sahra Wagenknecht und dem ukrainischen Nationaldichter Taras Schewtschenko in einen Topf werfen? Unbedingt. [Mark Zak] […] gehört […] zu den gefragtesten Fernsehsehschauspielern Deutschlands [...]. Für diesen Heimatabend schlüpfte Zak jedoch noch einmal in die klassische Rolle eines Moderators, der scherzhaft mit der Namensgleichheit zwischen dem Dichter und dem in Deutschland wesentlich bekannteren Fussballstar Andrij Schewtschenko spielte. Um kommentierende Worte zur Gegenwart ist Zak nicht verlegen. Eher Sarkasmus als Ironie kennzeichnet seine Namensverdrehungen, wenn er über […] "Sahra Putinknecht" lästert.