Eine knallige, schöne Inszenierung, die sich nicht nur in Mundartwitzen erschöpft, sondern die auch wirklich Situationskomik hat und [...] einen anarchischen Humor aufweist, der Spaß macht. […] Ein wirklich lustiger und unterhaltsamer Abend!
— WDR, September 2025
Es wird mit herrlichem Getöse und entfesselter Komik am Denkmal Meyerhoff gerüttelt.
— Kölner Stadtanzeiger, September 2025
Regisseurin Grothgar und ihr Hauptdarsteller Bachmann lassen in einer Überlagerung von überwältigender Bühnenpräsenz, Video- und Audioeinspielungen einen im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu fassenden Lebensrausch in 90 Minuten auf die Zuschauenden und Mitfühlenden los. Die prägnanten Kurzauftritte der herbeigesehnten Mutter (Ana Poli) beruhigen das wilde Herz eines ewig Blutenden.
— Choices, September 2025
Eine Hommage an alle Mütter
— Kölnische Rundschau, September 2025
Ein mitreißender Abend
— KIVVON, September 2025
Markus J. Bachmann als Alter Ego von Joachim Meyerhoff wirklich in Höchstform!
— WDR, September 2025
Bachmann verkörpert grandios nicht nur den selbstironischen und mitunter eitlen Star, sondern auch, mit rheinischem Singsang in der Stimme, den Schauspieler im Kampf mit seiner Rolle.
— Kölner Stadtanzeiger, September 2025