Ohne Worte

Eine Engel&Esel-Produktion

Nach einer Idee von Christina Bacher

In der Stadt passieren merkwürdige Dinge: Der Buchstabenklau geht um. Und jetzt ist auch noch das einzige Manuskript von Schriftstellerin Frieda Fliege spurlos verschwunden. Am kommenden Tag sollte Friedas Buch doch in den Druck gehen. Ihr Freund, der Esel Fridolino, macht sich auf die Suche nach den Tätern. Schnell kommt der Hobby-Detektiv dem Obdachlosen Diogenes auf die Schliche, der in der Stadt nicht um Geld, sondern um Worte bettelt. Doch als der Esel ihn zu seinem Schlafplatz auf einer Müllhalde folgt, erkennt er, dass der Mann das alles nur tut, um weitere Buchstaben für die Menschheit zu retten. Offenbar war er der Erste, dem aufgefallen ist, dass inzwischen alle Buchläden der Stadt geschlossen und die Bücher aus dem öffentlichen Leben nahezu verschwunden sind. Inzwischen reden die Menschen kaum noch miteinander. Dem muss Einhalt geboten werden…auch, um Friedas Buch doch noch richtig groß rauszubringen. Nur wie?

Nominiert für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2023

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Mit

Thandiwe Braun
Suzan Erentok
Joachim Uerschels
Regie
Engel&Esel-Produktionen
Kozept / Idee
Christina Bacher
Dramaturgie
Dagmar Operskalski
Musik
Joachim Uerschels
Thandiwe Braun
Bühne / Kostüm / Handpuppe
Sabine Kreiter
Licht
Jens Jones Rieckhoff
Grafik
Michael Oréal

Ein Buchstabenkrimi von Engel&Esel-Produktionen

Premiere
14. Mai 2022
Altersempfehlung
ab 6 Jahren
Dauer
50 Minuten
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Der Buchstabenkrimi im wundervollen Bühnenbild von Sabine Kreiter und mit schwungvollen Mitsingeinlagen (...) ist ein Familientheater mit ernsten Themen, lustigen Szenen und handwerklich gekonnter Puppenspielkunst.

Frauke Kemmerling, Intendantin Hänneschen Theater

Der ungewöhnliche Bühnenaufbau im Zusammenspiel mit der Musik und der berührenden Geschichte haben in einem tollen Stück zusammengefunden. Es gab Stellen, an denen ich wirklich lachen musste und die mich [...] sehr berührt haben."

Zuschauerin 16 Jahre

Genau das richtige Niveau an Spannung für zartbesaitete Kinder und gute Integration des jungen Publikums durch interaktive Gestaltung der Handlung. Rundum gelungen.

Zuschauer 32 Jahre

Ein schweres Thema, das aber in der Mischung aus Schauspiel, Puppenspiel und Musikstück sehr mitreißend rüberkommt: Dass die Zuschauer im Theater mit Händen und Füßen applaudieren, ist nicht ganz ungewöhnlich. Dass sie begeistert auf ihren Sitzplätzen auf und ab hüpfen schon.

Heike Unger, Amberger Zeitung
Gefördert durch:

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