Aktuelles
Arbeiten im Keller
Wir haben eine freie Stelle!
Du hast Lust, zwischen kreativen und engagierten Menschen zu arbeiten? Dabei behältst du den Überblick und kennst dich auch ein bisschen mit Zahlen aus? Dann bist du vielleicht unsere neue Verwaltungsfachkraft (m/w/d). Schau' doch mal bei unseren Stellenanzeigen vorbei!
Victor Maria Diderich ist Puck-Preisträger!
Preis für besten Nachwuchsschauspieler geht erneut an ein Kellerkind.
Bei der Preisverleihung am 4. Dezember 2023 wurde Victor Maria Diderich, Absolvent der Schauspielschule der Keller, mit dem Puck-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Die Jury lobt insbesondere seine vielfältigen Rolleninterpretationen, seine ausdrucksstarke Stimme, sowie sein Gespür für Komik.
Auch wir vom Theater der Keller gratulieren Victor zu seinem hochverdienten Preis!
Victor ist bei uns in RETTET DEN KAPITALISMUS! (UA) und FRÜHLINGS ERWACHEN: BABY, I’M BURNING! zu sehen.
Es weihnachtet sehr!
Theater verschenken.
Die Fußgängerzonen werden täglich voller, DHL verzeichnet Rekord-Umsätze und unsere Köpfe rauchen: Was wünscht sich jemand, der schon alles hat? Der Konsumgott schlägt da natürlich eine neue Uhr vor, die dreizehnte Generation statt der elften. Oder irgendwas aus Plastik. Oder doch wieder eine Duftkerze?
Michael Endes „Momo“ ist nicht die erste, die findet: Das schönste Geschenk in einer Welt voller Dinge ist Zeit. Zeit zusammen und Zeit, die aktiv wahrgenommen wird.
Unser 3-für-2-Gutschein ermöglicht eine besonders effektive Investition: Kommen Sie drei Mal zu uns ins Theater der Keller und das dritte Mal ist umsonst! Alternativ gibt's auch Wunschgutscheine mit Zeitgeschenken individueller Größen.
Die Gutscheine können per E-Mail oder telefonisch bestellt oder unkompliziert an der Abendkasse erworben werden.
Frohe Vorweihnachtszeit!
Ja, Ernst Jandl: Humanitääääät, die könnten wir schon ein bisserl brauchen.
"Ein Ascheregen, das ist diese Humanität, wenn der Wunsch, zu leben und für und um dieses Leben zu sorgen, von etwas abhängt, das nicht im Leben selbst begründet ist, sondern in einer paradoxen Abhängigkeit vom Dasein andrer, aber als Herrschaft in dieser Abhängigkeit, denn um zu töten, müssen ja andere da sein, über die man siegen kann." Elfriede Jelinek über den Terror der Hamas in Nahost.
Ein Zeichen der Solidarität
Ein Statement von Literaturszene Köln und Literaturhaus Köln
Niemand hat das Recht, Israel das Existenzrecht abzusprechen und seine Bevölkerung aus diesem Grund anzugreifen, solche Angriffe zu unterstützen oder gutzuheißen.
Die Massaker der Hamas an der israelischen Bevölkerung sind Terrorakte, es sind Kriegsverbrechen, für die die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Es gibt keine Rechtfertigung für diese Taten, und es darf nicht den geringsten Spielraum dafür geben, dass diese Taten mit Videos, auf Kundgebungen und in Äußerungen verherrlicht, gefeiert, geleugnet oder befürwortet werden können.
Unser Mitgefühl und unsere Solidarität gilt allen Opfern, vor allem allen zivilen Opfern und ihren Familien in Israel und Palästina. Wir fühlen uns den Menschen, die sich für Frieden und Verständigung einsetzen, eng verbunden.
Die aktuelle Lage fordert auch uns auf, Antisemitismus, Menschenhass und Gewalt in unserer Gesellschaft entschieden entgegenzutreten und Räume der friedlichen Begegnung zu schaffen.
Die Akteurinnen und Akteure der Kölner Literaturszene werden das Miteinander in Vielfalt und Freiheit weiterhin entschieden fördern.
Erstis, aufgepasst!
Am 1. Oktober ist Semesterstart und ihr beginnt die aufregendste Zeit eures Lebens. Und dazu noch freier Eintritt im Keller? Besser wird’s nicht.
Einfach eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn zur Abendkasse kommen und Restkarten sichern!
#supportukraine #nowar
»Der Krieg hat begonnen. Es ist nach Mitternacht. Ich werde wohl kaum einschlafen können, und es hat keinen Sinn aufzuzählen, was sich für immer verändert hat.«
Yevgenia Belorusets, Tagebuch aus Kiew,
Donnerstag, 24. Februar: Der Anfang